Rubrik im PS: | Ingenieurwissenschaften |
Autor: | N.N. |
Auflage: | 35.760 |
Reichweite: | 35.760 |
Mitreden bei der Verkehrswende
Mitreden bei der Verkehrswende „GlaMobi“ fragt nach: Stadt bittet Bürger um Meinung zur Mobilität Wie bewegen sich die Menschen in Gladbeck im Alltag fort? Welche Verkehrsmittel nutzen sie, und wo gibt es Verbesserungspotenzial? Um diesen Fragen auf den Grund zu gehen, führt die Stadt Gladbeck aktuell eine stadtweite Mobilitätsbefragung durch. Die Aktion ist Teil des Projekts „GlaMobi - Gladbecker Mobilität für Alle“, das gemeinsam mit der Universität Duisburg-Essen und der Technischen Universität Berlin realisiert wird.
Mobilität betrifft alle Menschen - sei es auf dem Weg zur Arbeit, zur Schule, beim Einkauf oder beim Besuch von Freunden. Um künftig bessere und nachhaltigere Angebote zu schaffen, ist es wichtig, ein genaues Bild der aktuellen Situation vor Ort zu haben. Ziel der Befragung ist es deshalb, das Mobilitätsverhalten der Bevölkerung zu erfassen und auf dieser Basis Verbesserungen zu entwickeln.
Teilnehmen können alle Gladbecker:innen ab 14 Jahren. Die Online-Umfrage dauert etwa 15 Minuten und ist noch bis zum 30. April unter der Adresse www.udue.de/ mobilitaetgladbeck erreichbar. Die Teilnahme ist freiwillig, aber ausdrücklich erwünscht - denn je mehr Menschen mitmachen, desto aussagekräftig ger wird das Ergebnis.
Als zusätzlichen Anreiz verlost die Stadt unter allen Teilnehmenden 35 Gutscheine für lokale Gastronomiebetriebe im Wert von jeweils 25 Euro. Fragen zur Befragung können per E-Mail an das Forschungsteam der Universität Duisburg-Essen unter befragung-imobis@uni-due.de gerichtet werden. Ansprechpartnerin bei der Stadt Gladbeck ist Klimaschutzmanagerin Sophia Sprang, erreichbar unter sophia.sprang@stadt-gladbeck. de oder telefonisch unter 02043/99-2378.
Die Stadt hofft auf eine breite Beteiligung und darauf, durch die Ergebnisse neue Impulse für eine zukunftsfähige und bürgernahe Mobilitätsentwicklung setzen zu können.